AL begrüßt Kerns Kandidatur als offen, ehrlich und sinnvoll

Mit einer klaren und nachvollziehbaren Begründung hat Roland Kern seine erneute Kandidatur als Bürgermeister angekündigt. Dafür hat er das einstimmige Votum der AL-Mitgliederversammlung erhalten. Wie kein anderer steht Roland Kern für die positive Entwicklung unserer Stadt in ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, der behutsamen Stadtentwicklung, der kulturellen Identität, der sozialen Gerechtigkeit und der ökologischen Nachhaltigkeit“, erklärt AL-Vize Eckhard von der Lühe.
Die von Kern angestrebte Verlängerung seiner Amtszeit bis zum 30. Juni 2019 sei offen, ehrlich, nachvollziehbar und sinnvoll. Mit der zeitlichen Verknüpfung zur Amtszeit des Ersten Stadtrats – wie dies jahrzehntelange Rödermärker Normalität seit der Stadtgründung war – würden die politischen Kräfteverhältnisse am besten wiedergespiegelt.
Auch könne, so die AL, keine Rede davon sein, dass eine vorgezogene Bürgermeisterwahl im Jahr 2019 zu Mehrausgaben führen würde. Das Gegenteil sei der Fall: Kosten von ca. 15.000 € stünden nämlich Einsparungen in sechsstelliger Höhe gegenüber, da die Stadt – wie übrigens in den letzten vier Jahren auch – eine Pension an Kern in dieser Zeit nicht zahlen müsse und Personalkosten für einen neuen Bürgermeister nicht anfallen würden. 
Eckhard von der Lühe abschließend: „Jeder Tag, den Roland Kern länger Bürgermeister ist, ist auch ein Beitrag zur Personalkosteneinsparung und zur Haushaltskonsolidierung.

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